In Deutschland wurde eine Studie der Hochschule Iserlohe betreffend Außenwerbung bei Immobilien gemacht.
Das Zeugnis ist nicht gerade berauschend ausgefallen und mehr als die Hälfte der Untersuchungsobjekte entsprachen nicht den Ansprüchen von guter Außenwerbung.
Vor allem folgende Punkte sind zu beachten, wenn man mit seiner Außenwerbung punkten möchte:
- Hochformate fallen auf
- Bunte Plakate stechen ins Auge
- Bilder sagen mehr
- Fünf Wörter reichen
Auszüge des Artikels finden Sie auf: http://www.immoblog.at/index.php?pageid=6&postingid=196
und den gesamten Beitrag auf: http://www.haufe.de/immobilien/newsDetails?newsID=1215440302.69&portal=Immobilien&topic=Objektvermittlung&topicView=Objektvermittlung
Wir haben vor kurzem einmal beobachtet, dass ein Immobilienmakler nur ganz kleine Pappschilder am Straßenrand aufgestellt hat. Es sieht zwar höchst unprofessionell aus, aber verfehlt dennoch seine Wirkung nicht und man muss unweigerlich hinsehen bzw. sogar stehenbleiben um zu lesen, worum es geht!
In Österreich ist das Verkaufen mit Verkaufsschild an den Häusern sowieso nicht so ausgeprägt, wie zum Beispiel in den USA. Wir würden uns freuen, wenn der eine oder andere Schnappschuss an uns gesendet wird und wir diesen auf unserem Blog veröffentlichen dürfen!
Mittwoch, 9. Juli 2008
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Hui, schöne Studie.
AntwortenLöschenDeine Beobachtung zum Thema "einfaches Schild, große Wirkung" ist einmal von US-Maklern aufgegriffen worden:
http://youtube.com/watch?v=dOnhUkxD08g
Ich glaube sogar, es gibt auf *youtube* ein Filmchen über ein Seminar, wo empfohlen(!) wird, häßliche, primitive Schilder aufzustellen - die Wirkung sei maßgeblich. :-)